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Ist meine Pflanze krank?

Leider können auch Pflanzen, genau wie der Mensch, Krankheiten bekommen. Es ist wichtig, darauf zu achten, denn viele Pflanzenkrankheiten können zum Absterben einer Pflanze führen, wenn sie nicht bekämpft werden. Kontrolliere deshalb deine Pflanzen regelmäßig auf Krankheiten. Eine gute Methode ist es, ab und zu die Unterseite und Oberseite der Blätter zu kontrollieren, und die Erde. Wenn du dort schwarze oder weiße Flecken siehst, die vorher nicht vorhanden waren, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Pflanze mit einer Krankheit infiziert hat. Klicke hierunter, um einen Überblick über die häufigsten Pflanzenkrankheiten und deren Behandlung zu erhalten.

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Blattlaus

Die Blattlaus ist eine ziemlich häufige Krankheit bei Pflanzen. Glücklicherweise handelt es sich um eine Krankheit, die relativ einfach zu bekämpfen ist, auch weil die Blattläuse oft mit bloßem Auge gesehen werden können. Wenn du also Blattläuse an deiner Pflanze gefunden hast, suche nicht sofort nach einer neuen; die Chancen stehen gut, dass deine Pflanze noch Jahre überdauern wird.

Schäden an der Pflanze

Die größte Gefahr, die Blattläuse für Pflanzen darstellen, sind die Viren, die sie übertragen können. Die Blattlaus beißt sich in die Adern einer Pflanze, wo sich die Nährstoffe befinden. Genau wie bei einer Wunde ist das Infektionsrisiko viel größer, wenn dieseAdern offen sind. Darüber hinaus hinterlassen Blattläuse Honigtau auf den Blättern einer Pflanze, in dem Pilze wachsen können. Im Allgemeinen verursachen Blattläuse nicht direkt das Absterben der Pflanze, aber wenn nichts gegen die Situation unternommen wird, stirbt die Pflanze schließlich aufgrund von Nährstoffmangel ab. Allerdings können die Blätter gelb werden und sogar abfallen.

Behandlung

Neben Chemikalien gibt es noch eine Reihe anderer Methoden, die du zur Bekämpfung von Blattläusen einsetzen kannst. Versuche zunächst, infizierte Blätter von der Pflanze abzuschneiden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Das Besprühen der Pflanze mit einem kräftigen Wasserstrahl kann ebenfalls einen großen Teil der Blattläuse entfernen. Verwende dazu kaltes Wasser, das mögen die Blattläuse nämlich gar nicht. Gib der Pflanze nicht zu viel Wasser oder zusätzliche Nährstoffe, dies zieht Blattläuse an. Ein letzter Tipp: Fülle deinen Pflanzensprüher mit Reinigungsmittel und Wasser und sprühe es auf die Blattläuse. Wiederhole das dann alle paar Tage, um die Blattläuse vollständig loszuwerden.

Ursache

Die Blattlaus breitet sich aus, indem sie zwischen anderen Pflanzen hin- und herfliegt oder springt, indem sie mit dem Luftzug fliegt, oder auf der Kleidung von Menschen trampt. Läuse kommen also grundsätzlich von außerhalb des Hauses, es sei denn, andere Pflanzen im Haus sind bereits infiziert. Sie ist deshalb nicht auf schlechte Pflege zurückzuführen.

Vorbeugung

Es ist ziemlich schwierig, Blattläuse zu verhindern, da sie leicht von außen eingeschleppt werden können. Stelle sicher, dass du infizierte Pflanzen weit von anderen Pflanzen entfernt hälst und Pflanzen nicht im Luftzug stehen. Kontrollieredie Pflanze auch regelmäßig auf eventuelle Krankheiten, damit sie so schnell wie möglich bestritten werden können.

Behandlung Blattlaus
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Schildlaus

Neben der Blattlaus und der Rebenschildlaus ist auch die Schildlaus eine häufig vorkommende Blattlaus in Pflanzen. Trotz der familiären Bindungen unterscheidet sich das Schildlaus-Insekt von Blattlaus und Rebenschildlaus. Die Schildlaus hat zum Beispiel ein Schild um sich herum, was angesichts ihres Namens nicht allzu überraschend ist, aber im Gegensatz zur Rebenschildlaus ist dieses Schild nicht am Körper der Schildlaus befestigt. Du kannst das Schild anheben und darunter findest du die Blattlaus selbst. Wegen dieses Schildes sind die Läuse, genau wie die Rebenschildläuse, ziemlich schwer zu bekämpfen.

Schäden an der Pflanze

Wie die anderen Blattlausarten konzentriert sich auch die Schildlaus auf die Nährstoffe der Pflanze. Indem sich Schildläuse in die Adern der Pflanze graben, können sie diese Nährstoffe aufsaugen. Du kannst dir also vorstellen, dass die Pflanze damit nicht sehr glücklich ist, denn die Pflanze selbst braucht die Nährstoffe. Eine Infektion mit Schildläusen kann dazu führen, dass die Blätter gelb werden und abfallen. Wenn die Schildläuse nicht bekämpft werden, kann deine geliebte Pflanze schließlich sogar aufgrund von Nährstoffmangel absterben!

Behandlung

Ein Vorteil der Schildlaus ist, dass sie sich nicht bewegt. Sobald sie ein hartes Schild um sich herum gebildet hat, bleibt sie an der gleichen Stelle, oft an der Unterseite des Blattes. Chemische Pestizide sind wegen des harten Schildes der Blattlaus oft nicht sehr wirksam. Glücklicherweise gibt es viele andere Möglichkeiten, diesen Schädling loszuwerden. Wenn deine Pflanze nicht zu groß ist, kannst du sie einfach für 15-20 Minuten in Wasser eintauchen. Dadurch werden die Läuse ertränkt und du hast alle Läuse auf einen Schlag. Eine andere Möglichkeit ist, ein Wattestäbchen mit Alkohol zu tränken (kein süßer Alkohol, das verursacht Schimmel an der Pflanze) und dann alle Schildläuse mit dem Alkohol einzureiben. Nach 10-20 Sekunden kannst du die Schildläuse leicht vom Blatt entfernen. Wenn all das nicht funktioniert, nimmst du deinen Pflanzensprüher und mischst 20 ml Speiseöl, 1 Esslöffel Geschirrspülmittel und 250 ml Wasser zusammen. Dieses Gemisch schütteln und weitere 2 Liter Wasser hinzufügen. Besprühe die Schildläuse nach erneutem Schütteln jede Woche, bis die Schädlinge verschwunden sind.

Ursache

Schildläuse bevorzugen Pflanzen mit holzigem Stamm und Pflanzen, die etwas älter oder weniger stark sind. Stelle also sicher, dass deine Pflanze stark und gesund ist, um das Risiko zu verringern. Zu trockene Luft im Raum erhöht ebenfalls das Risiko. Die Schildlaus gelangt oft per Anhalter auf Kleidung oder Haustieren in einen Haushalt. Auch bei einer Pflanze, die im Luftzug steht, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion höher.

Vorbeugung

Die regelmäßige Kontrolle deiner Pflanze auf Krankheiten und die Sicherstellung, dass die Luftfeuchtigkeit im Raum nicht zu niedrig ist, sind eigentlich das Einzige, was du tun kannst, um die Infektion zu verhindern.

Behandlung Schildlaus
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Spinnmilbe

Spinnmilben sind offiziell keine Insekten, sondern ein entfernter Vetter der Spinne. Wenn man die Spinnmilbe unter dem Mikroskop betrachtet, sieht man kleine Spinnen, die herumlaufen. Das ist das Knifflige an Spinnmilben, man kann sie mit dem bloßen Auge kaum sehen. Oft ist es der Schaden an der Pflanze, der auf das Vorhandensein einer Spinnmilbe an der Pflanze hinweist. Glücklicherweise ist diese Krankheit leicht zu bekämpfen.

Schäden an der Pflanze

Wie gesagt, die Spinnmilbe wird hauptsächlich an den Schäden erkannt, die sie an einer Pflanze verursacht. Spinnmilben finden sich häufig an der Unterseite der Blätter, wo sie Löcher durchstechen, um die Nährstoffe der Pflanzen aufzunehmen. Das verursacht braune Flecken an der Oberseite des Blattes. Mit der Zeit färbt sich das Blatt gelb und fällt aufgrund von Nährstoffmangel von der Pflanze ab. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Pflanze als Ganzes durch eine Infektion mit Spinnmilben absterben wird. Nur im Falle einer außergewöhnlich großen Spinnmilbenkolonie kann die Pflanze absterben. Doch genau wie die größeren Spinnen hinterlassen die Spinnmilben oft eine Spur von Netzen. Das ist zwar nicht direkt schädlich für die Pflanze, es macht die Pflanze einfach nicht schöner.

Behandlung

Wenn der Spinnmilbenbefall an der Pflanze noch nicht sehr groß ist, entferne die infizierten Blätter und achte darauf, die gesunden Blätter nicht zu infizieren. Es kann auch helfen, die Pflanzen mit kaltem Wasser zu besprühen. Eine Lösung für Haus, Garten und Küche besteht darin, dem Wassergemisch 2% Handseife und 1% Spiritus hinzuzufügen und die Pflanze damit zu gießen. Die Spinnmilbe kann sich extrem schnell vermehren, daher ist es sehr wichtig, dass nicht nur die erwachsenen Wanzen, sondern auch die Eier bekämpft werden. Besprühe und kontrolliere die Pflanze mehrmals pro Woche, bis die Krankheit verschwunden ist. Wenn all das nicht funktioniert, suche nach einem biologischen Pestizid, um sie zu bekämpfen.

Ursache

Spinnmilben bevorzugen eine warme und trockene Umgebung, in der sie sich besser vermehren können. Alte Blumenerde ist ein guter Ort, um ein Nest für die Spinnmilbe zu bauen, aber auch für Pflanzen, die weniger gesund und daher weniger widerstandsfähig sind. Spinnmilben dringen wie die meisten anderen Krankheiten in das Haus ein; durch Zugluft, Kleidung oder Haustiere.

Vorbeugung

Hohe Luftfeuchtigkeit und nicht zu hohe Temperatur sind zwei Dinge, die es für die Spinnmilbe weniger attraktiv machen, sich auf deiner Pflanze anzusiedeln. Daher ist es keine schlechte Idee, deine Pflanze regelmäßig mit Wasser zu besprühen. Auch das Austauschen der Blumenerde alle paar Monate oder das Umtopfen der Pflanze kann zur Vorbeugung gegen Spinnmilben beitragen.

Behandlung Spinnmilbe
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Thrips

Thripse sind sehr kleine Lebewesen, die mit dem bloßen Auge fast unsichtbar sind. Ohne Lupe sehen sie wie kleine schwarze Streifen auf dem Blatt aus. Thrips ist ein sehr gefürchteter Schädling unter den Landwirten. Sie sind sehr schwer zu kontrollieren, obwohl der Schaden an der Pflanze oftmals nicht so schlimm ist. Sie sind deshalb so gefürchtet, weil diese Insekten Flügel haben und sich daher blitzschnell auf andere Pflanzen ausbreiten können. Das ist zwar in einem Wohnzimmer etwas weniger gefährlich als in einem Gewächshaus mit Tausenden von Pflanzen, aber dennoch ist es wichtig, dass eine Thripsinfektion so schnell wie möglich bekämpft wird. Hier haben wir im Detail aufgeschrieben, wie das funktioniert!

Schaden an der Pflanze

Der Thrips durchbohrt das Blatt auf der Suche nach Nährstoffen. Diese Stacheln hinterlassen graue und weiße Flecken auf dem Blatt. Da diese Flecken an einer Pflanze nicht häufig vorkommen, ist dies das perfekte Erkennungsmerkmal. Die Thripse können deine Pflanze auch mit einem Virus infizieren. Das ist das Gefährlichste an Thripsen, denn ein Virus kann zum Absterben der Pflanze führen.

Behandlung

Thrips ist sehr schwer zu kontrollieren, im Laufe der Jahre ist der Thrips gegen viele Pestizide immun geworden. Und weil sie fliegen können, ist es sehr schwierig, die gesamte Kolonie zu erreichen. Bei einer Infektion mit Thripsen werden häufig chemische Pestizide eingesetzt. Ein Mittel, das du ausprobieren kannst, ist eine Lösung aus weicher gelber Seife (20 g pro Liter Wasser) und 10 ml Spiritus oder Methanol. Damit besprühst du die Pflanze mehrmals wöchentlich, bis der Schädling verschwunden ist.

Ursache

Der Thrips mag wärmere Temperaturen und niedrige Luftfeuchtigkeit. Während des Winters, wenn es zu kalt ist, gehen sie etwa 8 cm unter die Erde in den Topf der Pflanze. Im Frühjahr tauchen sie wieder auf, um sich fortzupflanzen.

Vorbeugung

Es ist ziemlich schwierig, Thripse zu verhindern, besonders weil dieses Insekt fliegen kann! Achte daher genau darauf, wenn du graue Flecken auf deiner Pflanze entdeckst. Je früher du eine Infektion bekämpfen kannst, desto besser.

Behandlung Thrips
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Weiße Fliege

Die weiße Fliege ist eine der wenigen Insektenkrankheiten, die mit dem bloßen Auge deutlich zu erkennen sind. Nach der Verpuppung als Larve verwandeln sie sich in kleine weiße Fliegen von etwa 1mm - 3mm Größe. Diese weißen Fliegen befinden sich hauptsächlich auf der Spitze der Pflanze, auf den jungen Blättern. Wenn sich eine große Menge weißer Fliegen auf der Pflanze befindet, siehst du eine weiße Wolke von der Pflanze aufsteigen, wenn du sie schüttelst!  Dies ist einer der Gründe, warum die Weiße Fliege eine sehr gut erkennbare Krankheit ist.

Schäden an der Pflanze

Die weiße Fliege sticht in die Blätter der Pflanze, um Nährstoffe zu extrahieren. Das führt dazu, dass gelbe Blätter aufgrund mangelnder Ernährung abfallen. Die weiße Fliege hat auch giftigen Speichel, der die Pflanze angreift und sie kann für die Verbreitung von Viren in der Pflanze verantwortlich sein. Schließlich hinterlässt die weiße Fliege auch Honigtau auf den Blättern der Pflanze. In dieser klebrigen Substanz können sich Pilze bilden, die der Pflanze schaden können. Die weiße Fliege kann der Pflanze auf verschiedene Weise Schaden zufügen und sollte daher so schnell wie möglich bekämpft werden.

Behandlung

Die Bekämpfung der weißen Fliege ist leider recht schwierig. Du kannst versuchen, die weißen Fliegen mit einem kräftigen Strahl kalten Wassers von der Pflanze wegzuspritzen. Achte darauf, dass du auch die Larven und Eier vom Boden der Pflanze entfernst. Das funktioniert leider nur, wenn die Kolonie noch relativ klein ist. Wenn dies nicht funktioniert, ist eine chemische Behandlung die einzige Möglichkeit.

Ursache

Die weiße Fliege kommt an Orten vor, wo die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch ist, und sie bevorzugen Temperaturen über 20 Grad. Eine Pflanze wird oft mit der weißen Fliege infiziert, wenn sie sich im Sommer für eine Weile im Freien aufhält. Kontrolliere also, ob die Pflanzen weiße Fliegen haben, wenn du sie wieder vom Balkon ins Haus bringst.

Vorbeugung

Da sich die weiße Fliege im Halsumdrehen ausbreiten kann, ist es schwierig, dies zu verhindern. Du kannst deine Pflanze allerdings regelmäßig mit Wasser besprühen, das mag die weiße Fliege nämlich gar nicht.

Behandlung Weiße Fliege
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Wollaus

Wolläuse sind bösartige Schädlinge, die an fast jeder Zimmerpflanze auftreten können. Die Wollaus verdankt ihren Namen den weißen, wolligen Sekreten, die die Weibchen produzieren. Das kannst du an der Pflanze gut erkennen. Wenn du weiße, wollige Kugeln siehst, dann ist das oft ein Zeichen für Wolläuse. Die Wanzen selbst sind weiß mit Streifen über dem Rücken und kleinen weißen Beinen. Leider ist diese Plage nur sehr schwer unter Kontrolle zu bringen, die wollige Laus kann nämlich Temperaturen bis zu -40 Grad Celsius aushalten.

Schäden an der Pflanze

Wie andere Blattlausarten beißt sich die Wollaus durch das Blatt in die Adern einer Pflanze. Hier ernährt sie sich von Nährstoffen, was dazu führt, dass die Blätter gelb oder braun werden und schließlich absterben. Die Wollaus sondert auch Honigtau ab, eine klebrige Substanz, in der sich Pilze bilden können, die für die Pflanze schädlich sind. Es passiert selten, dass eine Pflanze eine Wollaus-Infektion nicht überlebt. Das passiert nur bei einer sehr großen Anzahl von Wolläusen.

Behandlung

Es gibt ein paar Tricks, um die wollige Laus loszuwerden. Zuerst kannst du versuchen, die Blattlaus mit Wasser weg zu spritzen oder in der Dusche ab zu spülen. Sie sind relativ groß, sodass du leicht überprüfen kannst, ob du alle Läuse entfernt hast. Stelle sicher, dass du die Pflanze nach einigen Tagen überprüfst, um zu sehen, ob neue Eier geschlüpft sind. Eine andere Möglichkeit ist, die Wollaus mit einer in Alkohol (z.B. Spiritus) getränkten Watte zu ersticken. Dies muss jeden Tag wiederholt werden, bis die Schädlinge verschwunden sind. Wenn all das nicht funktioniert, sind chemische Pestizide die einzige Option.

Ursache

Die Wollaus hat keine spezifische Präferenz für einen Lebensraum. Es gibt daher keine spezifische Ursache für die Infektion.

Vorbeugung

Wollaus kommt oft durch Zugluft.  Passe also auf, dass deine Pflanze nicht in einem Luftzug steht. Darüber hinaus ist das einzige, was du tun kannst, die Pflanze regelmäßig auf Wollaus zu untersuchen.

Behandlung Wollaus

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